dFiAn@69#
Freitag, 22. November 2024 17:40
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Todesanzeige
Allee 4
22587 Hamburg
Mühlenkamp 42
22303 Hamburg
In großer Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter und Großmutter
* 1 9 . 0 5 . 1 9 4 7
Landshut
† 2 1 . 0 9 . 2 0 2 4
Hamburg
Gabriele Thiessen Freifrau von Zedlitz und Leipe
geb. Freiin von Zedlitz und Leipe
Ihr offener Blick auf das Leben und die Menschen, ihre Warmherzigkeit und
Fröhlichkeit, ihre Gastfreundschaft, ihre Tatkraft, ihre Zähigkeit und der Wille,
niemals aufzugeben, sind uns ein Vorbild und bleiben für immer
in unserer Erinnerung.
Juliane Thiessen mit Matilda von Heimendahl
und Andres Maz mit Luna und Eva
Constantin Thiessen mit Wuzl
Im Namen aller Freunde und Verwandten
Die Trauerfeier findet statt am 7. Oktober 2024 um 13:30 Uhr
in der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern.
Die Beisetzung erfolgt auf dem Parkfriedhof Ohlsdorf um 15:30 Uhr.
Ihr seid jetzt traurig,
aber ich werde euch wiedersehen.
Dann wird euer Herz sich freuen,
und eure Freude wird euch niemand nehmen.
Johannes 16,22
Susanne Körner
Mittwoch, 14. August 2024 16:31
Zugehörigkeit
Guten Tag,
Gehört Frau Dagmar Zedlitz aus Essen
dazu?
Vielen Dank,
Susanne Körner
Familienverband
Mittwoch, 01. März 2023 17:06
Dorothees Bericht über unseren Familietag in der W
Zedlitzscher Familientag 11.-14.08.2022
Schon im Frühjahr ergriff ein team die Initiative, um nach einer längeren Pause ein Treffen der Zedlitze zu planen. Das Orga-Team wohnt seit einiger Zeit nah beieinander in der schönen Wingst. Dieses Waldgebiet im Elbe Weser Dreieck ist im Besitz der alten hannoverschen Familie von der Wense, in die Cousine Luisa eingeheiratet hat.
Es erschienen am Donnerstagabend auf Cousine Christines großer Terrasse 20 Zedlitze der Linien Neukirch und Leipe zum warming up. Von Mallorca kam Vetter Cristobal und hatte die längste Anreise, er jobbte gerade bei Vetter Kuno auf Gut Hörne.
Die anderen Verwandten sind aus Bamberg, Kaufbeuren, Viersen, BergischGladbach ,Lochow, Köln und Berlin in den Norden gereist. Wir hatten einen intensiven Kennenlern- und Wiedersehensabend. Die meisten Familienmitglieder waren im nahegelegenen Hotel Forsthaus untergebracht und konnten zu Fuß ihre Unterkunft erreichen.
Um den Verwandten einen Eindruck der hiesigen Landschaft näherzubringen, stand Freitag ein Besuch des nahegelegenen „Natureum Niederelbe“ auf dem Programm. Es befindet sich am Rand des Vogelschutzgebiets Wattenmeer. Auf dem großen Gelände kann man viel über Fauna und Flora der Gegend erfahren. Das Natureum entstand nach der verheerenden Sturmflut von 1962. Das alte Flußbett der Oste wurde verlegt um ein großes Sperrwerk zum Schutz gegen Hochwasser zu errichten, zusätzlich zur Erhöhung und Neuanlage der Deiche.
Ein gemütliches Mittagessen nahmen wir auf einer ehemaligen Fähre ein, die auf der Oste fest verankert liegt.
Axel von der Wense lud uns später zu einer interessanten Waldführung in seinen Wingster Forst. Der allseits gefürchtete Borkenkäfer hat zum Glück kaum Schäden verursacht, denn es herrscht hier normalerweise ein feuchtes Klima, mit dem der Schädling nicht gut zurechtkommt. Die nachhaltige und naturnahe Forstwirtschaft ist bei Wenses seit Generationen ein Vorbild für standortgerechte Waldbewirtschaftung.
Zum festlichen Abendessen im Hotel Forsthaus konnten wir die später angereisten Cousinen und Vettern begrüßen. An einer weiß gedeckten Tafel, mit unseren Wappenfarben geschmückt, ließen wir uns zarten Rehbraten und knusprig gebratene Schollen schmecken. Den Abend ließen wir auf der idyllischen Terrasse bei angenehmer Temperatur ausklingen.
Samstag trafen wir uns zur Familienverbandssitzung in Hörne bei Cousine Maike und Vetter Kuno. Dieser kleine Verband gründet sich auf der Tradition des Zedlitzschen Familienverbands, der bereits 1465 in Parchwitz in Schlesien zum ersten Mal zusammentrat. 2010 wurde diese Tradition von Vetter Sigismund wiederbelebt. Wir diskutierten einige Verbandsinterna und Vetter Otto/ Kaufbeuren wurde zum Kontaktvetter der „Vettern von Wahlstatt“ berufen. Anschließend lud Cousine Maike zu Kaffee und frisch gebackenem Kuchen in ihr Cafe, das sie auf dem Gut seit 6 Jahren erfolgreich betreibt. Für die Zedlitze hatte sie einen großer Extratisch im Schatten hübsch gedeckt.
Vetter Kuno führte uns anschließend durch den gepflegten Gutspark, der inzwischen 150 Jahre alt ist und sich somit wohl historisch nennen darf. Wer hat wohl schon mal eine gefiederte Eiche, eine Trauer-Korkulme oder einen riesigen kaukasischen Flügelnussbaum bewundert? Das Ziel bei der Anlage des Gartens war, hier in der Elbmarsch einen zum Stil des damals neuen Gutshauses passenden, kleinen englischen Landschaftsgarten zu entwickeln. Gelungen, liebe Vorfahren!
Abends empfingen uns Cousine Luisa und Vetter Axel Wense in ihrem Garten in der Abendsonne. Vetter Mathias stand am Grill und versorgte fachmännisch die Hungrigen. Auch dieser Abend klang harmonisch aus.
Am Sonntag folgte nach gemeinsamen Brunch die Verabschiedung in Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen.