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Zedlitze heute
Die Familie der Grafen und Freiherren von Zedlitz besteht aus drei Linien. Alle stammen urkundlich nachweisbar von Dietrich von Zedlitz uns seiner Frau Jutta, geborenen Czirn ab (2. Hälfte 13. Jahrhundert). Die drei Linien unterscheiden sich durch die Namenszusätze “und Trützschler“, “und Leipe“, “und Neukirch“.
Der größte Teil der Familie lebt in Europa: Deutschland, Frankreich, Spanien, Schweden, Luxemburg. Aber auch in den USA leben heute Verwandte.
Der größte Teil der Familie lebt in Europa: Deutschland, Frankreich, Spanien, Schweden, Luxemburg. Aber auch in den USA leben heute Verwandte.
Zedlitzscher Familienverband
Der Familienverband der Grafen und Freiherren von Zedlitz (kurz "Zedlitzscher Familienverband") verfolgt den Zweck, die Zusammengehörigkeit der Familie zu pflegen und zu erhalten. Er existiert seit seiner Gründung in Parchwitz am 11. November 1465. Am 23. Juni 2007 wurde er wieder zum Leben erweckt. Regelmäßige Treffen finden statt.
Familientreffen 2022
Geschichte der Familie
Geschichtlicher Ursprung der Familie und Linienbildung
Im Jahre 1190 wurden die Brüder Heinrich (Dietrich) und Otto von Zedlitz urkundlich zum ersten Mal erwähnt. Ihre Heimat war die Wasserburg Zedtlitz im damaligen Thüringen, heute Sachsen.
Etwa 1275 suchte sich Dietrich von Zedlitz eine neue Heimat in Schlesien. Er heiratete Jutta von Czirn aus schlesischem Adel. Dieser Ehe entstammten neun Söhne. Die Brüder waren als Ritter, Burggrafen, Heerführer, Kanzler und Kleriker im Dienste der schlesischen Herzöge. Sie begründeten die verschiedenen Linien, von denen heute noch drei bestehen: Die Grafen von Zedlitz und Trützschler, die Freiherren von Zedlitz und Leipe und die Freiherren von Zedlitz und Neukirch.
Im Jahre 1190 wurden die Brüder Heinrich (Dietrich) und Otto von Zedlitz urkundlich zum ersten Mal erwähnt. Ihre Heimat war die Wasserburg Zedtlitz im damaligen Thüringen, heute Sachsen.
Etwa 1275 suchte sich Dietrich von Zedlitz eine neue Heimat in Schlesien. Er heiratete Jutta von Czirn aus schlesischem Adel. Dieser Ehe entstammten neun Söhne. Die Brüder waren als Ritter, Burggrafen, Heerführer, Kanzler und Kleriker im Dienste der schlesischen Herzöge. Sie begründeten die verschiedenen Linien, von denen heute noch drei bestehen: Die Grafen von Zedlitz und Trützschler, die Freiherren von Zedlitz und Leipe und die Freiherren von Zedlitz und Neukirch.
- Geschichtlicher Ursprung der Familie
- Das Wappen der Zedlitze
- Die Zedlitsche Wappen Sage
- Einige ehemalige Besitztümer
- Karl Abraham von Zedlitz und Leipe
- Der Vetternverbund
Geschichtlicher Ursprung der Familie
Im Jahre 1190 wurden die Brüder Heinrich (Dietrich) und Otto von Zedlitz urkundlich zum ersten Mal erwähnt. Ihre Heimat war die Wasserburg Zedtlitz im damaligen Thüringen, heute Sachsen.
Etwa 1275 suchte sich Dietrich von Zedlitz eine neue Heimat in Schlesien. Er heiratete Jutta von Czirn aus schlesischem Adel. Dieser Ehe entstammten neun Söhne. Die Brüder waren als Ritter, Burggrafen, Heerführer, Kanzler und Kleriker im Dienste der schlesischen Herzöge. Sie begründeten die verschiedenen Linien, von denen heute noch drei bestehen: Die Grafen von Zedlitz und Trützschler, die Freiherren von Zedlitz und Leipe und die Freiherren von Zedlitz und Neukirch.
Etwa 1275 suchte sich Dietrich von Zedlitz eine neue Heimat in Schlesien. Er heiratete Jutta von Czirn aus schlesischem Adel. Dieser Ehe entstammten neun Söhne. Die Brüder waren als Ritter, Burggrafen, Heerführer, Kanzler und Kleriker im Dienste der schlesischen Herzöge. Sie begründeten die verschiedenen Linien, von denen heute noch drei bestehen: Die Grafen von Zedlitz und Trützschler, die Freiherren von Zedlitz und Leipe und die Freiherren von Zedlitz und Neukirch.
Das Wappen der Zedlitze
Das Wappen, als sichtbares Zeichen der Zusammengehörigkeit, zeigt einen roten Schild eine silberne Gürtelschnalle („Schwert- gurtschnalle“) mit gebrochenem Dorn. Auf dem Helm zwei silberne Adlerflügel, mit Blutstropfen besprengt.
Wappen
Die Zedlitsche Wappen Sage
Die Zedlitsche Wappen Sage von George Hesekiel (933n.Chr.)
Leicht persiflierte Fassung verfasst von S. Freiherr von Zedlitz und Neukirch
Es war eine schimmernde, mondhelle Nacht, die uns einst das Zeichen der Schnalle gebracht, die heute noch ziert unsre Schilde. Ich will euch berichten, was dazu geführt, was einst in der Schlacht auf dem Lechfeld passiert, dann seid ihr so richtig im Bilde!
Die Ungarn, die bösen, mit frevelnder Hand, eroberte plündernd das Abendland, das sah Kaiser Otto der Erste. Die Bande zu schlagen, das sah er als Pflicht, doch wie ganz genau, das wusste er nicht, die Ausführung ist meist das Schwerste.
Am Lech, nahe Augsburg, da kam es zur Schlacht, die hat fördas Reich die Entscheidung gebracht, und dank einem kräftigen Schlage. Ein Schlag, dem der Dank der Geschichte gebührt, er hat unserm Kaiser zum Siege geführt, drum hört, was geschah an dem Tage:
Der Kaiser, er kämpfte mit eigener Hand, er schlug mit dem Schwerte, vom Zorne entbrannt, grad mitten im dicksten Getümmel. Da flogen die Fetzen, mal kreuz und mal quer, man drasch auf die Ungarn, mal hin und mal her - da naht ein magyarischer Lümmel.
Der faßt voller Tücke den finsteren Plan, und macht sich von hinten an Otto heran, den Kaiser auf edelem Pferde. Er pactó seinen Mantel, und zerrt ihn und zieht den Kaiser, der wankt schon im Sattel und sieht sich flach schon auf ebener Erde.
Das wäre das Ende! Da kämpft sich heran ein Knappe, ein braver, er bricht sich die Bahn, schlägt um sich im dicksten Gefechte. Er hatte gesehn, was dem Kaiser da droht, und kam als der Retter in äußerster Not, der Knappe aus edlem Geschlechte.
Den Dom jener Schnalle, die Ottos Gewand von Schulter zu Schulter als Schmuckstück verband zerschlägt er mit kräftigem Schlage. Das Ganze geschah, so schnell wie der Blitz, der Kaiser gewann wieder sicheren Sitz, gerettet aus mißlicher Lage.
Mit doppeltem Eifer kämpft weiter er nun, es gibt auch noch vieles am Lechfeld zu tun bis endlich die Schlacht er geschlagen. Da krachten die Knochen, da spritzte das Blut -der Kaiser besiegt sie mit Eifer und Wut, mit Mann und mit Roß und mit Wagen.
So führt erzürn Siege das christliche Heer, der Ungar der floh, und kam nie wieder her, er Heß an der Donau sich nieder. Dort schlägt, wo im weiten, im Pusztaland man Czardas und auch den Tokayer erfand, das Herz von Piroschka im Mieder.
Bei Augsburg jedoch, als die Schlacht war vorbei da holt sich der Kaiser den Knappen herbei, den Retter aus mißlicher Lage. Er sprach: "Laß dich nieder aufs rechte Knie, denn ohne dich wäre nun alles perdu!" und hat ihn zum Ritter geschlagen.
Als Wappen erhielt er den blutroten Schild, darin zum Gedächtnis als ehrendes Bild die Schnalle, der Oom ist zerschlagen. Man trägt sie seit eintausend Jahren nun, und Maike, die soll auch ein Gleiches tun, sie soll sie von heute an tragen!
Leicht persiflierte Fassung verfasst von S. Freiherr von Zedlitz und Neukirch
Es war eine schimmernde, mondhelle Nacht, die uns einst das Zeichen der Schnalle gebracht, die heute noch ziert unsre Schilde. Ich will euch berichten, was dazu geführt, was einst in der Schlacht auf dem Lechfeld passiert, dann seid ihr so richtig im Bilde!
Die Ungarn, die bösen, mit frevelnder Hand, eroberte plündernd das Abendland, das sah Kaiser Otto der Erste. Die Bande zu schlagen, das sah er als Pflicht, doch wie ganz genau, das wusste er nicht, die Ausführung ist meist das Schwerste.
Am Lech, nahe Augsburg, da kam es zur Schlacht, die hat fördas Reich die Entscheidung gebracht, und dank einem kräftigen Schlage. Ein Schlag, dem der Dank der Geschichte gebührt, er hat unserm Kaiser zum Siege geführt, drum hört, was geschah an dem Tage:
Der Kaiser, er kämpfte mit eigener Hand, er schlug mit dem Schwerte, vom Zorne entbrannt, grad mitten im dicksten Getümmel. Da flogen die Fetzen, mal kreuz und mal quer, man drasch auf die Ungarn, mal hin und mal her - da naht ein magyarischer Lümmel.
Der faßt voller Tücke den finsteren Plan, und macht sich von hinten an Otto heran, den Kaiser auf edelem Pferde. Er pactó seinen Mantel, und zerrt ihn und zieht den Kaiser, der wankt schon im Sattel und sieht sich flach schon auf ebener Erde.
Das wäre das Ende! Da kämpft sich heran ein Knappe, ein braver, er bricht sich die Bahn, schlägt um sich im dicksten Gefechte. Er hatte gesehn, was dem Kaiser da droht, und kam als der Retter in äußerster Not, der Knappe aus edlem Geschlechte.
Den Dom jener Schnalle, die Ottos Gewand von Schulter zu Schulter als Schmuckstück verband zerschlägt er mit kräftigem Schlage. Das Ganze geschah, so schnell wie der Blitz, der Kaiser gewann wieder sicheren Sitz, gerettet aus mißlicher Lage.
Mit doppeltem Eifer kämpft weiter er nun, es gibt auch noch vieles am Lechfeld zu tun bis endlich die Schlacht er geschlagen. Da krachten die Knochen, da spritzte das Blut -der Kaiser besiegt sie mit Eifer und Wut, mit Mann und mit Roß und mit Wagen.
So führt erzürn Siege das christliche Heer, der Ungar der floh, und kam nie wieder her, er Heß an der Donau sich nieder. Dort schlägt, wo im weiten, im Pusztaland man Czardas und auch den Tokayer erfand, das Herz von Piroschka im Mieder.
Bei Augsburg jedoch, als die Schlacht war vorbei da holt sich der Kaiser den Knappen herbei, den Retter aus mißlicher Lage. Er sprach: "Laß dich nieder aufs rechte Knie, denn ohne dich wäre nun alles perdu!" und hat ihn zum Ritter geschlagen.
Als Wappen erhielt er den blutroten Schild, darin zum Gedächtnis als ehrendes Bild die Schnalle, der Oom ist zerschlagen. Man trägt sie seit eintausend Jahren nun, und Maike, die soll auch ein Gleiches tun, sie soll sie von heute an tragen!
Einige ehemalige Besitztümer
Die Karte zeigt die Besitztümer in den schlesischen Kreisen über die Jahrhunderte. Ein großer Kreis bedeuten jeweils 10 Besitzungen und ein kleiner Kreis jeweils einen Besitz. (Die Zeichen markieren nicht geographisch genaue Lagen, sondern sind symbolisch eingezeichnet).
1945 befanden sich 16 Rittergüter, 10 Schlösser und eine Burg in zedlitzschem Besitz. Durch Vertreibung und Enteignung gingen alle Besitzungen in der Schlesischen Stammheimat verloren. Wie alle Heimatvertriebenen schufen sich die Zedlitze neue Existenzen im Westen.
1945 befanden sich 16 Rittergüter, 10 Schlösser und eine Burg in zedlitzschem Besitz. Durch Vertreibung und Enteignung gingen alle Besitzungen in der Schlesischen Stammheimat verloren. Wie alle Heimatvertriebenen schufen sich die Zedlitze neue Existenzen im Westen.
Karl Abraham Freiherr von Zedlitz und Leipe
Preußischer Minister und Schulreformer geboren: 4.1.1731 (Schwarzwaldau bei Landeshut/Schlesien)
gestorben: 18.3.1793 (Gut Kapsdorf, Kr. Schweidnitz/Schlesien)
„Über meinen Kopf können Majestät jederzeit befehlen, nicht aber über meine Ehre!", antwortete er seinem aufgebrachten König, nachdem dieser ihm bedeutet hatte, daß „sein Kopf wackele".
(Karl Abraham Freiherr von Zedlitz und Leipe)
Im unteren Download beschreibt Sigismund Freiherr von Zedlitz und Neukirch ausführlich die Geschichte des Karl Abraham Freiherr von Zedlitz und Leipe.
Download
Geschichte von Karl Abraham Freiherr von[...]
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Der Vetternverbund
In der Schlacht von Wahlstatt am 9. April 1241 verhinderte eine polnisch-deutsche Streitmacht, dass ein Heer von mongolischen Kämpfern weiter nach Europa vordringen konnten.
Später nannten sich sechs schlesische Adelsfamilien (Die Familien Rothkirch, Strachwitz, Nostitz, Seydlitz, Prittwitz und Zedlitz) "die Vettern von Wahlstatt". Einer alten Überlieferung nach überlebte von der Familie Rothkirch nur ein kleiner Junge. Für ihn übernahmen die Überlebenden der fünf Familien der Strachwitz, Nostitz, Seydlitz, Prittwitz und Zedlitz die Patenschaft und gelobten sich als "Vettern von Wahlstadt" Bluts-und Waffenbrüderschaft für alle Zeiten.
Die Verbindung der Vettern von Wahlstatt dauert bereits länger als 750 Jahre. Anlässlich des 750. Jahrestages fand in Fulda ein großes Zusammentreffen statt. Ein ähnliches Treffen wurde 2006 in Liegnitz und Wahlstatt (Polen) durchgeführt. Angehörige des Vetternbund haben bereits an Treffen des Zedlitzschen Verbandes teilgenommen.
(Quellen: Wikipedia und die Homapage http://www.se-i-ydlitz.de Homepage).
Weitere Informationen unter:
(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Liegnitz_(1241)
(2) http://www.se-i-ydlitz.de/geschichte/die-schlacht-von-wahlstatt-und-die-vettern-von-wahlstatt/
(3) http://www.vonrothkirch.de/index.php?rubrik_ID=196
Später nannten sich sechs schlesische Adelsfamilien (Die Familien Rothkirch, Strachwitz, Nostitz, Seydlitz, Prittwitz und Zedlitz) "die Vettern von Wahlstatt". Einer alten Überlieferung nach überlebte von der Familie Rothkirch nur ein kleiner Junge. Für ihn übernahmen die Überlebenden der fünf Familien der Strachwitz, Nostitz, Seydlitz, Prittwitz und Zedlitz die Patenschaft und gelobten sich als "Vettern von Wahlstadt" Bluts-und Waffenbrüderschaft für alle Zeiten.
Die Verbindung der Vettern von Wahlstatt dauert bereits länger als 750 Jahre. Anlässlich des 750. Jahrestages fand in Fulda ein großes Zusammentreffen statt. Ein ähnliches Treffen wurde 2006 in Liegnitz und Wahlstatt (Polen) durchgeführt. Angehörige des Vetternbund haben bereits an Treffen des Zedlitzschen Verbandes teilgenommen.
(Quellen: Wikipedia und die Homapage http://www.se-i-ydlitz.de Homepage).
Weitere Informationen unter:
(1) http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Liegnitz_(1241)
(2) http://www.se-i-ydlitz.de/geschichte/die-schlacht-von-wahlstatt-und-die-vettern-von-wahlstatt/
(3) http://www.vonrothkirch.de/index.php?rubrik_ID=196
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